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Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpe

Bei der Erdwärme entzieht die Wärmepumpe der Erde Wärme. Diese kostenlose Wärme wird von der Wärmepumpe für die Heizung und das warme Dusch- und Badewasser verwendet. Der Vorteil der Erdwärme liegt in den konstanten Temperaturen von 8-15 °C – auch im Winter. Diese relativ hohen Temperaturen führen zu einer deutlich höheren Effizienz und damit zu extrem niedrigen Heizkosten. Zusätzlich kann Ihr Haus mit dieser Energie im Sommer ohne großen Aufwand gekühlt werden. Geräusche entstehen – im Vergleich zu Luftwärmepumpen – nicht. Der Nachteil der Erdwärme liegt in der aufwändigeren Erschließung durch den Aushub für die Erdkollektoren oder dem Bohren von Erdsonden. Zur weiteren Effizienzsteigerung können Sie eine Luftwärmepumpe gerne mit einer unserer effipump-Solaranlagen kombinieren und dadurch die Effizienz weiter steigern und Ihre Heizkosten senken.
Grundwasser oder Erdwärmepumpe

Grundwasser oder Erdwärmepumpe

warmes Wasser. Die iPump T ist eine hocheffiziente Wärmepumpe, die speziell für den Einsatz in Einfamilienhäusern entwickelt wurde. Mit ihrer innovativen Technologie und dem intelligenten Regelungssystem bietet sie einen hohen Grad an Energieeffizienz und Komfort. Durch die Kombination von Heizungs- und Kühlfunktion kann die iPump T das ganze Jahr über für ein angenehmes Raumklima sorgen. Sie arbeitet leise und zuverlässig und trägt somit zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Dank ihrer kompakten Bauweise benötigt sie wenig Platz und kann daher auch in engen Räumen problemlos installiert werden. Mit der iPump T von iDM entscheiden Sie sich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Lösung für Ihre Heizungs- und Kühlungsanforderungen.
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Die Erdwärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, um dein Zuhause zu heizen oder zu kühlen. Diese Pumpe nutzt die natürliche Wärme, die in der Erde gespeichert ist. Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen und dadurch keine schädlichen Emissionen produzieren. Sie benötigen nur wenig Strom, um zu funktionieren und sind somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen. Zudem sind sie leise und haben eine lange Lebensdauer, wodurch sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft deines Zuhause darstellen. Die Erdwärmepumpe ist die ideale Wahl für umweltbewusste Hausbesitzer, die ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Leistung: 7KW Wärmepumpe Typ: Erdwärmepumpe Lieferbarkeit: Sofort
für Erdwärmepumpen

für Erdwärmepumpen

Kontaktformular auf unserer Website. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren Bedarf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Wärme aus Strom* Entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Wärmeerzeugung im eigenen Zuhause durch den Einsatz von Wärmepumpenanlagen, die die Energie aus lokalen Quellen wie Luft, Erde oder Wasser nutzen. Unsere Wärmepumpen gewährleisten nicht nur eine zuverlässige Warmwasserbereitung und effiziente Wärmeverteilung, sondern setzen auch auf eine nachhaltige, atom- und fossilfreie Wärmeversorgung. Im Rahmen unseres Projekts analysieren wir die Heizungsverteilung, um die optimale Effizienz und Kosteneffizienz der Wärmepumpe sicherzustellen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bau von Erd- und Luftwärmepumpen versorgen wir Ein- und Mehrfamilienhäuser mit individuell geplanten Anlagen. In besonderen Fällen empfehlen wir hybride Anlagenkombinationen, die eine zuverlässige Wärmeversorgung gewährleisten.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Prinzip der Wärmepumpe Die Wärmepumpe wandelt Wärme niedriger Temperatur in Wärme hoher Temperatur um. Sie entzieht der Umgebung – Erdreich, Wasser oder Luft – gespeicherte Sonnenwärme und gibt dieses Plus der Antriebsenergie in Form von Wärme an den Heiz- und Warmwasserkreislauf ab. Wärme kann nicht von selbst von einem kälteren auf einen wärmeren Körper übergehen. Sie fließt immer von einem Körper hoher Temperatur zu einem mit niedriger Temperatur (Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre). Daher muss die Wärmepumpe die aufgenommene Wärmeenergie aus der Umgebung unter Einsatz von hochwertiger Energie – z.B. Strom für den Antriebsmotor – auf ein, zum Heizen und Warmwasserbereiten notwendiges Temperaturniveau bringen. Eigentlich arbeitet die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank. D.h. mit gleicher Technik, aber mit umgekehrtem Nutzen. Sie entzieht einer kalten Umgebung Wärme, die zum Heizen und Warmwasserbereiten genutzt werden kann. Auswahl der Wärmequelle Tipp: Die Wärmequelle mit dem höchsten Temperaturniveau bringt die höchst mögliche Leistungszahl und damit niedrigste Heizkosten. Wärmequelle Wasser Ist Grundwasser in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden, so erreicht man damit die höchsten Jahresarbeitszahlen (bewilligungspflichtig). Eine konstante Temperatur von +8°C bis +12°C garantiert einen optimalen Heizbetrieb. Das Grundwasser wird vom Förderbrunnen zur Wärmepumpe und von dort zum 15 Meter entfernten Sickerbrunnen geführt. Scheidet Grundwasser aus, bietet sich die Wärmequelle Erdreich an. Wärmequelle Erdwärme Erdwärme ist zu 98% gespeicherte Sonnenenergie . Die Erdtemperatur hält auch an sehr kalten Wintertagen das nötige Niveau für einen wirtschaftlich optimalen Betrieb. Es werden sogenannte Erdkollektoren im Erdreich verlegt, über die die Wärme aufgenommen wird. In diesen Erdkollektoren zirkuliert das Wärmeträgermedium, welches die Wärme aufnimmt und zur Wärmepumpe weiterleitet. Je nach Wärmeträgermedium im Erdkollektor unterscheidet man zwischen den Betriebsarten Sole und Direkterwärmung. Bei der Direkterwärmung zirkuliert das Arbeitsmittel der Wärmepumpe ein FCKW freies Gas selbst als Wärmeträgermedium im Erdkollektor. Zwischenwärmetauscher und Soleumwälzpumpe entfallen. Bei der Sole-Variante zirkuliert als Wärmeträgermedium Sole, welche die Wärme aufnimmt und zur Wärmepumpe leitet. Die Erdkollektoren können dabei auf verschiedene Arten verlegt werden: Bei ausreichend Platz (Gartenfläche) sind Flachkollektoren die preisgünstigste Lösung. (Verlägefläche bei Neubauten ist ca. das 1,2- bis 1,5-fache der zu beheizenden Fläche.) Bei weniger Platz bieten sich spiralförmige Künettenkollektoren oder Erdsonden (Tiefenbohrungen) an. Die verschieden Varianten sind teilweise melde- oder auch bewilligungspflichtig. Wärmequelle Luft Scheiden Grundwasser und Erdreich aus, so ist es überall möglich die Außenluft als Wärmequelle heranzuziehen. Besonders geeignet auch für die Nachrüstung oder bivalent betriebene Anlagen. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. Wie empfehlen dabei die Verwendung von Split-Geräten: Aufstellung der Wärmepumpe geschützt im Haus und Aufstellung des Verdamp
Wärmepumpe

Wärmepumpe

VORTEILE Nutzung erneuerbarer Energien Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern NACHTEILE Höhere Anschaffungskosten Aufwendige Planung
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Was ist eine Wärmepumpe Bei Wärmepumpen wird kein Brennstoff verbrannt, sondern mithilfe elektrischen Stroms die Umgebungswärme zur Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung nutzbar gemacht. Bei der Umgebungswärmequelle werden drei Arten unterschieden: Luftwärmepumpen Luftwärmepumpen nutzen die Außenluft.
Wärmepumpe

Wärmepumpe

Die in Luft, Wasser und Boden gespeicherte Sonnenenergie hat einen unschlagbaren Vorteil: Sie ist praktisch unerschöpflich. Wärmepumpen sind deshalb für eine nachhaltige Energiezufuhr von zentraler Bedeutung. Sie heizen effizient, bereiten Warmwasser vor und können im Sommer auch komfortabel und ökologisch kühlen. Ihre Nutzung vor Ort ist emissionsfrei. Dank des Stromanteils aus heimischer Wasserkraft ist man weitgehend unabhängig von primären Energieressourcen. Es wird bis zu 75% der Sonnenenergie genutzt. Die restliche Heizenergie muss durch elektrischen Strom bereitgestellt werden, welcher in Österreich zu 2/3 aus heimischer Wasserkraft, somit aus erneuerbarer Energie, erzeugt wird.
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen werden sowohl in Alt- als auch in Neubauten immer beliebter! Aber warum? Eine Wärmepumpe ist eine effiziente Anlage zur Gewinnung von Heizwärme. Anders als andere Heizungsanlagen verbrennt sie keine fossilen Energieträger. Stattdessen gewinnt eine Wärmepumpe die benötigte Wärme direkt aus der Umwelt: je nach Typ aus dem Erdboden, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft. Durch die auf diese Weise eingesparten Brennstoffe ist eine Wärmepumpe nicht nur günstig im Betrieb, sondern sie arbeitet auch besonders umweltfreundlich. Wärmepumpen sind eine zukunftssichere Technologie, mit der Sie Ihre Heizkosten stark reduzieren können. Sie sind platzsparend, arbeiten effizient und leise und lassen sich je nach Modell direkt im Haus oder draußen auf dem Grundstück installieren. Einige Geräte besitzen auch ein Innen- sowie Außenmodul. Im Betrieb überzeugen Wärmepumpen durch einen extrem geringen Energieverbrauch und somit geringen Kosten, nicht zuletzt wegen spezieller Wärmepumpen-Stromtarife. Durch Kombination mit Photovoltaik-Anlagen erreichen Sie noch geringere Betriebskosten und können optimal von der Ausnutzung des Solarertrags profitieren. Für die Wartung geben Sie ebenfalls deutlich weniger Geld aus als bei einem konventionellen Heizsystem. Teure Reparaturen vermeiden Sie bereits mit einem jährlichen Check. Wärmepumpen sind das Richtige für alle, die Heizkosten sparen, Kosten senken und umweltbewusst heizen möchten. Eine Wärmepumpenheizung besteht aus der Wärmequellenanlage, der Wärmepumpe selbst, einem Wärmeverteiler und einem Speichersystem. Im geschlossenen Kreislauf der Wärmepumpe übernimmt das Arbeitsmedium „Kältemittel“ die Aufgabe die Wärme zu übertragen und zu transportieren. Die eigentliche Umweltwärmegewinnung findet im Verdampfer der Wärmepumpe statt. Hier macht man sich die Eigenschaft des flüssigen Kältemittels zunutze, damit diese auch bei Minustemperaturen kocht und verdampft und die dabei aufgenommene Energie speichert. Das Volumen des gasförmig gewordenen Kältemittels wird im nachgeschalteten Verdichter verringert. Hierbei steigt der Druck und somit auch die Temperatur des Kältemittels stark an. Das heiße Kältemittel strömt weiter zum Verflüssiger, einem Wärmetauscher, in dem die gewonnene Umweltwärme auf das Heizsystem übertragen wird. Das durch Abkühlen wieder flüssig gewordene Kältemittel kann nach Druck- und Temperaturabsenkung durch das Expansionsventil erneut Wärme aus der Umwelt aufnehmen. Der geniale Kreislauf beginnt von vorn.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Immer das passende Konzept Wärmepumpen sind in Wohngebäuden längst Standard, sowohl bei Neubauten wie bei Sanierungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: • Langfristig eine der günstigsten Heizungen • Klimafreundlich, da kein CO2 -Ausstoss • Energieeffizient durch geringen Stromverbrauch • Energieunabhängig (in Kombination mit PV-Anlage) • Je nach Wärmequelle Vorlauftemperatur bis über 70°C Aufgrund der berechneten Soll-Leistung, der verfügbaren Systeme und Produkte finden wir das zu Ihnen passende Konzept.
Wärmepumpen für Privatkunden

Wärmepumpen für Privatkunden

Ein Heizungssystem mit Wärmepumpentechnik ist zukunftsweisend und investitionssicher. Die unterschiedlichen Systemarten bieten für vielfältige Einsatzgebiete umweltfreundliche und effektive Lösungen. Je nach vorhandener Situation vor Ort, bringen wir die für Sie optimale Technik zum zuverlässigen Einsatz. Egal, ob Erdwärmepumpe, Grundwasserwärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Abluftwärmepumpe – Wir sind Ihr Experte für Wärmepumpentechnik. Eine Wärmepumpe ist beim Bau eines neuen Einfamilienhauses oder Mehrfamilienhauses und auch bei der Sanierung eines Altbaus die richtige Wahl und wird sogar staatlich gefördert. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt die Technik mit hohen Förderbeiträgen. Wir begleiten Sie in allen Schritten der Planung und Umsetzung einer Wärmepumpe in ihrem Eigenhaus. Unsere Experten beraten Sie bei der Nutzung dieser Basis-, Zusatz- oder Innovationsförderungen. Auf Wunsch lässt sich ein Heizsystem mit Wärmepumpen auch optimal mit Photovoltaik ergänzen. Die Solarmodule auf dem Dach sorgen dann für den benötigten Strom für den Verdichter der jeweiligen Wärmepumpe und lassen Ihren ökologischen Fußabdruck sehr gut aussehen. Nutzen Sie also doch einfach die unerschöpfliche Energiequelle der Sonne und schonen Sie mit einer Wärmepumpe in Ihrem Zuhause gleichzeitig das Klima auf unserer Erde. Die Vorteile einer Wärmepumpe: Sehr gute Energiebilanz Hohe Betriebssicherheit Umweltfreundliche Heiztechnik Geringe Betriebs- und Wartungskosten Vergünstigte Stromtarife Einbindung von Photovoltaik Integrierte Kühlfunktion bei Bedarf Hohe staatliche Fördermaßnahmen Energiequelle ist unerschöpflich Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Geothermie für Rechenzentren

Geothermie für Rechenzentren

IT Klima aus der Erde. Rechenzentrumsklimatisierung mit geschlossenen Solesonden. Kompressorlos. Höchste Energieeffizienz. DeutscherRZ-Preis für BM Green Cooling
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Als langjähriger Servicepartner von IDM Wärmepumpen ("Werkskundendienst von IDM" seit 2003) bieten wir Heizungsfachbetrieben und Wärmepumpenbesitzern eine umfassende Unterstützung in der Planung, Auslegung und Auswahl der für das Projekt am Besten geeigneten Wärmepumpe Zusammenstellung der benötigten Bestandteile und des Zubehörs - wenn gewünscht bis hin zu Bestellung und Lieferung bis auf die Baustelle Inbetriebnahme, Wartung und Kundendienst als IDM- Servicepartner vor Ort Kundendienst (auch für andere Fabrikate (z.B. Viessmann, Stiebel-Eltron, Waterkotte, Lüumel/ Sofath...)) Sonder- und Individualanlagen Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Fragen Sie uns an - wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. IDM- Wärmepumpen - ausgereifte und innovative Technik für alle Wärmequellen Erde Sole-Flächenkollektor Grundwasser Tiefenbohrung Luft Innen aufgestellte Kompaktwärmepumpe Split- Wärmepumpe mit Innen- und Außenteil Außen aufgestellte Kompaktwärmepumpe Abwärmenutzung - z.B. Abwärmenutzung auf niedrigem Niveau (20°C) in Kunststoffverarbeitenden Betrieben Großwärmepumpen für Wohnungsbau, Gewerbe und Industrie
Wärmepumpe – Energie aus der Luft, vom Wasser oder aus dem Boden

Wärmepumpe – Energie aus der Luft, vom Wasser oder aus dem Boden

Eine elektrisch angetriebene Wärmepumpe erzeugt ganzjährig Energie für Heizung und Warmwasseraufbereitung. Diese Energie bezieht die Wärmepumpe aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser. Auch die Nutzung von Seewasser oder Abwärme ist für grössere Gebäude oder Fernwärme möglich. Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe sind zwar vergleichsweise hoch, ihr Betrieb ist aber günstig. Individuelle Lösung je nach Gebäude und Standort Sie gewinnen, richtig einreguliert, mit dem eingesetzten Strom rund die drei- bis fünffache Menge an Wärmeenergie. Entscheidend für die Effizienz ist die Art der Wärmequelle: Wärmepumpen, die über Erdwärmesonden arbeiten, sind wegen der notwendigen Bohrung zwar teurer bei der Erstellung, brauchen aber auch bis zu einem Drittel weniger Strom als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Zudem kann mit Erdwärmesonden dank GeoCooling sanft gekühlt werden. In vielen Fällen ist es sinnvoll, den Strom mit einer Photovoltaik-Anlage selbst zu produzieren. Befinden sich die Solarzellen auf dem eigenen Dach, schont das die Umwelt zusätzlich. Dabei sinken auch die Heizkosten. Eine Wärmepumpe läuft wirtschaftlicher, wenn sie tiefere Vorlauftemperaturen bereitstellen darf. Daher ist der Betrieb einer Wärmepumpe mit einer Fussbodenheizung in der Regel effizienter als mit Radiatoren. Neue Inverter-Wärmepumpen erreichen aber auch bei Radiatoren gute Effizienzwerte. Vorteile Hohe Energieeffizienz Einfache Lösung Kombinierbar mit Photovoltaik Nachhaltige und umweltschonende Lösung Bei Erdsonden GeoCooling möglich Nachteile Hohe Investitionskosten bei Anlagen mit Erdsonden Nachhaltigkeit abhängig von Strommix Lärmemissionen Einsatzort Für gut isolierte Häuser Ideal für Häuser mit niedrigen Heizungstemperaturen (z.B. Fussbodenheizung) Für alle Häuser mit Umgebungsflächen für die Erdsondenbohrung Für alle Häuser mit der Möglichkeit, eine Luftwasser-Wärmepumpe aufzustellen Die Wärmepumpe hebt Umweltenergie von tiefer Temperatur auf ein Temperaturniveau, das für die Beheizung und die Erzeugung von warmem Wasser genutzt werden kann.
von Erdwärmeanlagen

von Erdwärmeanlagen

Erdwärme-Flächenkollektor Bei ausreichend Platz sind Flachkollektoren eine preisgünstige Lösung. Hier spricht man von 98% gespeicherter Sonnenenergie. Das Erdreich ist hier der Energiespeicher, von dem das ganze Jahr Energie entzogen wird. Im Sommer wird lediglich die Energie für das Warmwasser aus dem Erdreich entnommen. In dieser Zeit wird das Erdreich über die Sonne und den Regen wieder aufgeladen und speichert die nötige Energie für die Wintermonate. Geologische Entzugsleistungen für Flächenkollektor 1.1.) Sole-Erdkollektoren (Wasser-Frostschutzgemisch) Bei dieser Verlegeart werden Kunststoffrohre im Erdreich verlegt die mit Sole gefüllt sind.  Diese bringen die Wärme aus dem Erdreich über eine Soleumwälzpumpe zur Wärmepumpe, wo das Arbeitsmittel (Kältemittel) sich die gelieferte Wärme zunutze macht. 1.2.) Direktverdampfung (Direkterwärmung) Hier werden anstatt der Kunststoffrohre Kupferrohre mit Kunststoffmantel im Erdreich verlegt. Diese Variante ist sehr beliebt und zugleich energiesparend, da die Soleumwälzpumpe entfällt und daher auch kein zusätzlicher Strom benötigt wird. Bei Direktverdampfungsanlagen bedient sich das Arbeitsmittel über die Kupferrohre direkt aus dem Erdreich. Die Durchströmung der Leitungen übernimmt kostenlos der Kompressor der Wärmepumpe. 1.3.) Künettenkollektoren oder Grabenkollektoren Das sind Gräben, in denen Kunststoffrohre - vorwiegend mit Sole gefüllt - entlang der Grabenwandung verlegt werden. Diese Variante bringt kaum Vorteile und ist wenig verbreitet. Genaue Planung ist erforderlich Eine genaue Planung der Erdreichfläche ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäudes stellt die Grundlage zur Auslegung des Flächenbedarfes dar. Bei der Berechnung der benötigten Fläche ist der Verlegeabstand der Rohrleitungen im Garten zwar zu beachten, nimmt aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Größe der Fläche. Verlegung der Flächenkollektoren Die Verlegung der beiden Systeme ist grundsätzlich gleich. Ob ein Sole-Flachkollektor oder eine Direkterwärmung gewählt werden kann ergibt sich aus der Hanglage des Grundstückes. Die Rohre werden in einem dünnen Sandbett in ca. 1,2 bis 1,5 m Tiefe verlegt. Von Grundstücksgrenzen, Gebäuden und anderen Fundamenten wird ein Abstand von 1 Meter eingehalten. Die Rohre werden bei Hanglagen quer zum Hang verlegt. Erdwärme - Tiefenbohrung Bei wenig Platz kann die Energie aus der Tiefe geholt werden. Die Tiefenbohrung ist eine sehr effektive Form der Wärmegewinnung, da die Wärme vom Erdkern nachgeliefert wird und deswegen nicht Sonne und Regen zur Regeneration des Erdreichs benötigt werden. Eine sehr beliebte Form von Tiefensonden sind Sole-Tiefensonden. Auslegung der Tiefensonden Eine genaue Planung der Erdsonden ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäude stellt wiederum die Grundlage zur Auslegung der Erdsonden dar. Die zu bohrenden Tiefenmeter ergeben sich aus der auf Grund der Gebäudeheizlast gewählten Wärmepumpe und der daraus resultierenden Kälteleistung (Leistung der Wärmepumpe abzüglich der Leistungsaufnahme). Aus der Tiefenbohrung wird somit die erforderliche Kälte-Leistung entnommen. Je nach Geologie (Leitfähigkeit des Erdreichs) wird dann die Bohrtiefe ermittelt und auf eine oder mehrere Bohrlöcher aufgeteilt. Ausschlaggebend für die benötigte Bohrtiefe ist definitiv die Beschaffenheit des Bodens
Wärmepumpen Erdreich

Wärmepumpen Erdreich

Sole-Wasser Wärmepumpe Wer Energie und gleichzeitig Kosten sparen möchte, für den ist Erdwärme sicherlich ein interessantes Themengebiet, denn die Erde liefert massig, kostenlose Energie. Durch die Erschließung, Anschaffung und den Betrieb der Sole-Wasser Wärmepumpe entstehen einmalige und laufende Kosten, im Vergleich zu anderen Lösungen ist die Wärmepumpen-Lösung langfristig aber sehr kosteneffizient. Auch ist vorab die geologische Beschaffenheit des Bodens und zu prüfen und die Ausmaße und Möglichkeiten des Grundstücks müssen für die Installation einer Wärmepumpe ebenso passen. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzen die Energie aus dem Erdreich um Wärme zu gewinnen, welche kostenlos und jederzeit für den Besitzer zur Verfügung steht. Im nächsten Abschnitt werden wir Ihnen die grobe Funktionsweise der Sole-Wasser-Wärmepumpe näher erläutern. Die Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Die Funktionsweise der Sole-Wasser-Wärmepumpe ist prinzipiell erstmal wie die einer jeder anderen Wärmepumpe. Für das Heizen oder die Erwärmung des Brauchwassers braucht die Sole-Wasser Wärmepumpe die Energie aus dem Erdreich, aber auch eine externe Energiequelle sowie ein 3-Kreis-System. Thermische Energie wird aus dem Erdreich gewonnen und zu einem Kältemittel geleitet. Das Kältemittel verdampft und wird von einem sogenannten Verdichter komprimiert. Die dabei entstandene Hitze wird anschließend durch einen Wärmetauscher (Verflüssiger) an das Heizsystem des Gebäudes weitergeleitet. Wärmegewinnung durch Erdsonden Erdsonden werden mithilfe von Bohrungen in tiefe Erdschichten (etwa zwischen 40 und 100 Metern) eingelassen. Im Gegensatz zu Erdkollektoren sind Erdsonden platzsparender. Sie benötigen jedoch eine Genehmigung vom Bau- und Planungsamt Ihrer Stadt. Diese wird Ihnen abhängig von der Bodenbeschaffenheit, vom Grundwasserstand und der Standhaftigkeit Ihres Bodens bezüglich schwerer Bohrgeräte erteilt. Wie viele Erdsonden verlegt werden und wie viele Bohrungen durchgeführt werden müssen hängt dabei vom Bedarf und der Beschaffenheit ab. Wärmegewinnung durch Erdkollektoren Wer keine Bohrgenehmigung bekommt benötigt als Energiequelle einer Sole-Wasser-Wärmepumpe sogenannte Erdkollektoren oder überlegt sich alternativ die Anschaffung einer Luft-Wasser Wärmepumpe. Für die Energiegewinnung mithilfe der Kollektoren muss nicht tief gebohrt werden, aber sie benötigen eine größere Fläche, die ihr Grundstück hergeben muss. Die Kollektoren werden horizontal auf einer großen Fläche etwa 20 cm unter der Erde, unterhalb der Frostgrenze, verteilt. In der Regel wird etwa doppelt so viel Platz benötigt wie die zu beheizende Wohnfläche. Je nach Bodenbeschaffenheit (es spielt vor allem die Bodenfeuchtigkeit eine große Rolle) kann sich der benötigte Platz jedoch ändern. Die Vorteile einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Konstante Wärmequelle Kostenfreie Wärme Energieeffiziente Stromnutzung Wärmepumpe kann im Sommer auch Kühlen (Natural Cooling) Staatlich Fördermittel dank umweltschonender Technik
Mitsubishi Ecodan Wärmepumpenset

Mitsubishi Ecodan Wärmepumpenset

PUD-SHWM60VAA Marke Mitsubishi Energieeffizienzklasse Heizleistung Leistungsbereich 3.1 - 7.0 Elektrischer Anschluss (PH | V | Hz) 1 | 230 | 50
Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich für fast jedes hochwertig sanierte oder neue Gebäud

Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich für fast jedes hochwertig sanierte oder neue Gebäud

Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich für fast jedes hochwertig sanierte oder neue Gebäude. Aber auch für eine Sanierung eignet sich diese Variante ideal.
Wärmepumpe auf R290

Wärmepumpe auf R290

HKS Lazar Luft-Wasser-Wärmepumpe? Wetten Sie auf Geräte der besten Hersteller Das Unternehmen HKS Lazar schätzt insbesondere die ökologische Idee. Deshalb bieten wir unseren Kunden effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen an, die sich dadurch auszeichnen, dass sie zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen beitragen. Wie? Das Fazit ist, dass eine Luftwärmepumpe Wärme bringt und nicht aus Kraftstoff umwandelt. Durch die Nutzung der Energie der Luft können Sie daher Ihre Energiekosten erheblich senken und gleichzeitig die natürliche Umwelt schonen. Dann stellt sich die Frage: Sind Luftwärmepumpen weniger effizient als herkömmliche Verbrennungsheizsysteme? Absolut nicht. Alle in HKS LAZAR erhältlichen Modelle gehören zu den effizientesten Heizgeräten auf dem heimischen Markt! Was spricht für Geräte von HKS LAZAR? Zuallererst die Tatsache, dass unsere R290-Wärmepumpen sowohl für komplett neue als auch für modernisierte Gebäude geeignet sind. Dank einer großen Auswahl an Optionen können Sie ganz einfach die Ausrüstung auswählen, die Ihren Anforderungen perfekt entspricht. Seit Jahren helfen wir unseren Kunden, eine ordnungsgemäße Heizung in ihren Häusern sicherzustellen. Eine Luftwärmepumpe ist dafür perfekt. Ein Beispiel ist das HT10-Modell, das sich durch eines der höchsten auszeichnet Markteffizienz. HKS LAZAR steht für hervorragende Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Ästhetik. Dies ist für viele Kunden gleichermaßen wichtig. Deshalb erfüllen wir die Erwartungen, indem wir Ihnen durchdachte Projekte zur Verfügung stellen, die in jeder Hinsicht Freude bereiten
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Wir machen Sie unabhängig von Gas und Öl! Unsere Wärmepumpe ohne Heizstab nutzt kostenlose natürliche Wärme, die in der Umgebungsluft, im Grundwasser oder im Erdreich zur Verfügung steht. Diese wandelt sie mittels elektrischer Energie im Verhältnis 1:5 um.
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5 m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C – je nach Jahreszeit. Zur Wärmeübertragung aus dem Erdreich ist ein flüssiges Medium (Glycolwasser) erforderlich, das durch ein Rohrschlangensystem gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird auch als „Sole“ bezeichnet. Im Verdampfer gibt sie ihre Energie ab. Die gebräuchlichsten Systeme sind: – Erdwärmesonden – horizontal verlegter Erdkollektor Selbstverständlich können die Geräte auch in Verbindung mit jeder Art von Absorbertechnik eingesetzt werden.
WÄRMEPUMPEN AM GRUNDWASSER

WÄRMEPUMPEN AM GRUNDWASSER

Ähnlich der Erdwärmepumpe, die aus der immer konstanten Temperatur in der Erde profitiert, schöpft auch die Wasser-Wärmepumpe aus einem Medium mit immer gleicher Temperatur. Das Grundwasser ist bei Weitem nicht so tief zu suchen wie die Erdwärme und verfügt meist über konstante ca. 12 °C
Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpe

Von Gas auf Luftwärmepumpe – so lautet die Überschrift zu dieser Baustelle. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Firma KNV Energietechnik, wurde eine modulierende Luftwärmepumpe Topline F2120-12 installiert. Ein besonderes Merkmal dieser Luftwärmepumpe ist, dass sie standardmäßig auch eine Kühlfunktion enhält, die bei Bedarf ohne weitere Adaptierungsarbeiten zugeschalten werden kann. Technische Daten: SCOP EN14825, bei mittlerem Klima: 4,8 Vorlauftemperatur: bis zu 65°C Heizleistung: 3,5-9,2 kW modulierend Kühlleistung: 5,4 kW Bedienung über Farb-Touch-Display – Zugriff über NIBE uplink auch per Laptop/Smartphone möglich
Solartechnik, Wärmepumpen, Pelletheizung

Solartechnik, Wärmepumpen, Pelletheizung

Ein altes Indianerlied sagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt sondern von unseren Kindern geliehen“ – erneuerbare Energien sind die Zukunft. Unsere und die unserer Kinder. Wir sind zusätzlich qualifiziert im Bereich der regenerativen Energien. Diese ermöglichen es Ihnen, mit Ihrer Heizungs- und Warmwasseranlage Kosten und Energie zu sparen, dabei die Umwelt zu schonen und dem Klimawandel aktiv entgegen zu treten! Auch hierzu beraten wir Sie gerne!
So funktioniert die Wärmepumpe

So funktioniert die Wärmepumpe

Je nach gewähltem Außengerät können an dieses bis zu 4 Innengeräte (selbst mit unterschiedlicher Leistung) angeschlossen werden. Der Fachbegriff dafür lautet: Multi-Split-Anwendung, weil die Leitungsführung in diesem Fall mehrfach (Multi) aufgeteilt (geSplittet) wird. Alle Innengeräte lassen sich unabhängig voneinander steuern. Das sorgt für bestes Klima in allen Räumen. Die geringe Wärme wird dieser entzogen, gesammelt und als nutzbare Heizwärme ins Hausinnere transportiert. Die hohe Leistung geht dabei einher mit hoher Energieeffizienz. Aus 1 kW Strom werden 3 kW Wärme erzeugt. Das hilft sparen! Ihr Einsparungspotenzial .... Beispielrechnung: Ein 4-Personenhaushalt mit einer Wohnfläche von 120 Quadratmetern will wissen, wie viel Kosten durch den Umstieg auf eine Wärmepumpe entstehen. Bei Verwendung einer Wärmepumpe, die die Wärme jederzeit bedarfsgerecht dem Raum zur Verfügung stellt, liegt der Preis für die Nutzenergie bei 3,4 Cent je Kilowatt-Stunde. Die restliche Heizenergie liefert die Sonne kostenlos. Vergleichen Sie selbst und treffen Sie eine kostengünstigere Entscheidung zu Ihrem Vorteil. Hinweis zur Inverter-Wärmepumpe: Investitionskosten sind abhängig von der Anordnung / Gestaltung des Aussengerätes. Bei der Berechnung wurden keine möglichen Förderungen berücksichtigt.
Kühlen mit Luft-Wärmepumpen

Kühlen mit Luft-Wärmepumpen

Die ideale Lösung für angenehme Raumtemperatur Mit einer Luftwärmepumpe kann man nicht nur heizen. Auch das Kühlen wird zum Kinderspiel und die Raumtemperatur bleibt immer angenehm. Durch innovative Konzepte der aktiven Kühlung kann die Wärmepumpe die Raumtemperatur effektiv senken. Dabei wird die Arbeitsrichtung einfach umgekehrt, sodass die Wärme nicht mehr der Außenluft, sondern dem Innenraum entzogen wird. Mit passendem Zubehör, wie z.B. Gebläse-Konvektoren, kann die Luftwärmepumpe sogar als Klimaanlage fungieren.
Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Seit 1980 plant und verbaut die Firma Butscher erfolgreich Wärmepumpen. Für eine einwandfreie und effiziente Nutzung der Wärmepumpe ist eine kompetente Planung sehr wichtig. Hier verfügen wir über 35 Jahre Erfahrung. Wärmepumpen arbeiten bis zu 75 Prozent mit erneuerbarer Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser. Bei allen drei Wärmequellen stammt der Großteil der Energie aus der Umwelt. Die Wärmepumpe kommt zum Einsatz, weil die erneuerbaren Energiequellen nicht direkt die nötige Temperatur liefern. Daher muss die Temperatur mittels einer Wärmepumpe auf das erforderliche Niveau angehoben werden. Voraussetzung für eine effiziente Betriebsweise ist eine Flächenheizung wie z.B eine Fußboden-, Decken- oder Wandheizung. Funktionsprinzip Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und geben diese an das Wasser in den Heizkörpern, die Fußbodenheizung oder das Trinkwarmwasser ab. Damit arbeitet die Wärmepumpe genauso wie jeder Kühlschrank – sie nutzt dessen Prinzip nur umgekehrt. Die Wärme, die der Umgebung entzogen wird, wird dabei von der Wärmepumpe zusätzlich erwärmt. Aus diesem Grund kann beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter bei niedrigen Außenlufttemperaturen noch heizen oder Warmwasser erzeugen. Wärmequellen Luftwärme Außenluft als Wärmequelle kann extrem einfach und nahezu überall erschlossen werden – hierfür sind keine Bohrungen oder Genehmigungen notwendig. Bei hohen Außentemperaturen arbeitet die Luft/Wasser-Wärmepumpe besonders effektiv. Das ist ideal für die Warmwasserbereitung im Sommer oder bei der Wärmequelle Abluft, die konstant hohe Temperaturen liefert. Da die Temperaturen der Außenluft im Winter – also zu Zeiten des größten Heizbedarfs – relativ niedrig liegen, arbeitet eine Luftwärmepumpe etwas weniger effizient als erdgekoppelte Systeme und benötigt etwas mehr Antriebsenergie. Allerdings spart man durch den geringeren Bauaufwand wiederum Investitionskosten. Flächenkollektor Kollektoren arbeiten mit einem waagerecht unter der Frostgrenze verlegten Rohrsystem – in der Praxis bedeutet das eine Tiefe von rund 1 bis 1,5 Metern. Die dafür benötigte Fläche darf nicht versiegelt oder überbaut werden, da der Boden die Wärme aus Regenwasser und Sonneneinstrahlung aufnehmen muss. Auch sollten dort keine tiefwurzelnden Pflanzen stehen. Erdwärmekollektoren sind lediglich anzeigepflichtig (Keine Genehmigung benötigt). Durch den geringeren Aufwand spart man für die Wärmequellenerschließung im Vergleich zu einer Erdwärmesonde etwa die Hälfte der Kosten. Erdwärme Bei Erdwärmesonden fließt das frostsichere Arbeitsmittel, das dem Erdboden Wärme entzieht, durch zwei u-förmige Kunststoffrohre in einem senkrechten Bohrloch. Dadurch benötigen sie nur wenig Fläche – der Bohrlochdurchmesser ist etwa so groß wie eine CD. Da ab einer Tiefe von etwa 10 Metern die Temperatur das ganze Jahr über nahezu konstant ist, ist die Erdwärmesonde insbesondere im Winter bei tiefen Temperaturen sehr effektiv und gut für den Betrieb ohne Zusatzheizung geeignet. Die Tiefe der Sonde hängt vom Wärmebedarf und der Wärmeleitfähigkeit des Bodens ab. Bei einem neuen Einfamilienhaus liegt sie im Durchschnitt bei rund 100 Metern. Im Sommer eignen sich Erdwärmesonden auch sehr gut zur effektiven passiven Kühlung. Außer in Wasserschutzgebieten können
Wärmepumpen zum Heizen & Kühlen

Wärmepumpen zum Heizen & Kühlen

Verwenden Sie die Energie aus Luft, Erde oder Wasser für die kostengünstige Heizung und Kühlung Ihres Betriebsgebäudes. Über 40 Jahre Erfahrung bei Planung, Montage, Inbetriebnahme und Service von Wärmepumpen geben Ihnen Sicherheit.